Karotische Zeitdilatation: Unterschied zwischen den Versionen

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Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der karotischen Zeitdilatation und dem 7. [[Karo-Murphy]]-Gesetz. Dieser Zusammenhang wurde erstmals im Frühjahr 2008 von einem Neuling auf dem Gebiet der Karologie, nämlich von Blindschleiche, gefunden. Es wird hier ein scheinbares mathematisches Paradoxon aufgelöst, welches auf sehr komplexe und bis heute noch nicht in allen Details erforschte Zeitverschiebungen zurückgeführt werden kann.
 
Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der karotischen Zeitdilatation und dem 7. [[Karo-Murphy]]-Gesetz. Dieser Zusammenhang wurde erstmals im Frühjahr 2008 von einem Neuling auf dem Gebiet der Karologie, nämlich von Blindschleiche, gefunden. Es wird hier ein scheinbares mathematisches Paradoxon aufgelöst, welches auf sehr komplexe und bis heute noch nicht in allen Details erforschte Zeitverschiebungen zurückgeführt werden kann.
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Version vom 14. März 2008, 20:07 Uhr

Geschichte

Das Phänomen der karotischen Zeitdilatation geht auf Beobachtungen zahlreicher Karo-Rennfahrer zurück, welche häufig berichteten, dass die Zeit um sie herum schneller verginge, als sie es wahrgenommen hätten. Zunächst wurden diese Aussagen nicht ernst genommen und der subjektiven Wahrnehmung der Rennfahrer zugeschrieben. Modernen wissenschaftlichen Methoden (Hochpräzises mobiles Zeitmessgerät) ist es allerdings zu verdanken, dass dieses Phänomen heutzutage nicht nur sehr ernst genommen wird, sondern auch von zahlreichen Karologen untersucht wird.

Qualitative Eigenschaften

Da Rennfahrzeuge in Karopapier-Rennen Geschwindigkeiten erreichen, welche im Vergleich zur Lichtgeschwindigkeit keineswegs mehr vernachlässigt werden können, entstehen hier Phänomene, die mit der Einsteinschen Relativitätstheorie in engem Zusammenhang stehen. So wie auch bei der allgemeinen Zeitdilatation tritt hier das Phänomen auf, dass für Personen, welche sich in den Karo-Rennwagen befinden, die relative Zeit langsamer vergeht als für außenstehende Zuseher. Im Unterschied zur allgemeinen Zeitdilatation hängt der Unterschied in der Zeit allerdings nicht nur ausschließlich mit der Geschwindigkeit zusammen, sondern auch mit der Komplexität der gefahrenen Strecke (Anzahl der Kurven), der Anzahl der gefahrenen Rennen und die Pflege sozialer Kontakte zu anderen Karo-Rennfahrern.

Quantitative Eigenschaften

Bis heute ist es den Karologen nicht gelungen, eine eindeutige und allgemein gültige Formel aufzustellen, welche die Berechnung des exakten Zeitunterschiedes ermöglicht. Es sind allerdings folgende Tatsachen unwiderlegbar bewiesen:

Die Zeit vergeht für den Karo-Rennfahrer langsamer,

  • je schneller er fährt,
  • je mehr Kurven er fahren muss,
  • je mehr Rennen er fährt und
  • je häufiger er Kontakt zu anderen Karo-Rennfahren pflegt.

Nebeneffekte

in Zusammenhang mit Zuschauern

Häufig entstehen für Karo-Rennfahrer durch die karotische Zeitdilatation Probleme im Umgang mit Nicht-Karo-Rennfahrern. Zum Beispiel kommt es häufig vor, dass Rennfahrer Treffen mit anderen Personen einfach vergessen oder sich zumindest erheblich verspäten. Dadurch kann es auch zu Unregelmäßigkeiten bei der Nahrungsaufnahme kommen.

in Zusammenhang mit der Umwelt

Es ist immer finster draußen.

in Zusammenhang mit Karo-Murphy-Gesetzen

Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der karotischen Zeitdilatation und dem 7. Karo-Murphy-Gesetz. Dieser Zusammenhang wurde erstmals im Frühjahr 2008 von einem Neuling auf dem Gebiet der Karologie, nämlich von Blindschleiche, gefunden. Es wird hier ein scheinbares mathematisches Paradoxon aufgelöst, welches auf sehr komplexe und bis heute noch nicht in allen Details erforschte Zeitverschiebungen zurückgeführt werden kann.