Diskussion:KaroLiga: Unterschied zwischen den Versionen

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Ansonsten fahren mAvErICk (und ich in der 1.Liga) möglichst nach der oben zitierten Regel: also voll auf Sieg (incl. Blocks, Drängeleien usw.).
 
Ansonsten fahren mAvErICk (und ich in der 1.Liga) möglichst nach der oben zitierten Regel: also voll auf Sieg (incl. Blocks, Drängeleien usw.).
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Gruß, aristarch
 
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Version vom 30. April 2014, 13:54 Uhr

Aktuelle Diskussionen

Kommen bestimmt bald :-) --MAvErICk 17:19, 28. Sep. 2012 (CEST)

Karte 154 ist gleich drei mal als Heimkarte ausgesucht worden - absoluter Ligarekord. Ein Rekord für die Ewigkeit hoffe ich... :)) Muss ja ein Riesentyp sein, der die Karte gebastelt hat! --Anonymous



Hallo liebe Karofahrerinnen und -Fahrer.

Bei der nun laufenden KaroLiga habe ich etwas erlebt, was den Spaß an der Liga etwas dämpft.

Konkret geht es um das folgende Rennen: http://www.karopapier.de/showmap.php?GID=80457

Wenn ich die Liga richtig verstehe, so sind es doch jeweils Rennen, die als Duelle zu verstehen sind, aus denen dann nach allen Ausscheidungen am Ende eine Rangliste aufgestellt wird. Vermutlich bin ich nicht der einzige, dem das passiert ist, aber in dem o.g. Rennen ist leider der "Schiedsrichter" bzw. Auswerter mAv so wie in den KaroLiga Regeln erwähnt voll auf Sieg gefahren und hat auf der Karte 124 damit verhindert, dass einer der Duellierenden (in dem Fall meine Wenigkeit) eine Chance auf den Sieg oder zumindest auf ein Unentschieden bekommt.

Es ist ja gut und richtig, dass ein Dritter immer mitfährt und die Duellanten (schreibt man das so? ;-) wie ein Schiedsrichter beobachtet, aber meiner Meinung nach sollte er sich nicht um den Sieg streiten, denn dann ist das kein Duell mehr, sondern ein "Flotter Dreier". Hinzu kommt ja, dass auch in den Regeln steht, er fährt nur außer Konkurrenz mit, d.h. er selbst hat nix davon (zumindest nicht in der Liga), wenn er siegt oder zweiter wird. Daraus ergäbe sich (imho) eine logische Folgerung: der Beobachtende sollte IMMER letzter werden bei den Liga-Rennen, damit das eigentliche Duell nicht verfälscht wird.

Nun kann man zurecht argumentieren, dass auf einigen Karten (siehe #124) keinen Startplatz gibt, von dem der Beobachter die vermeintlich schlechtesten Chancen zum Sieg hat (wie es in den Liga-Regeln steht, startet er ja vom möglichst schlechtestem Startplatz). Das wirft natürlich die Frage auf, wieso wurden denn Karten zugelassen, die keinen "schlechten" Startplatz haben?

Was meint Ihr dazu? Gibt es andere Beispielrennen zum selben Thema? Haltet ihr diese Diskussion für zu kleinkariert?

In Karopapier gewickelte Grüße

Karl (karoheinzi)



Die Diskussion ist nicht zu kleinkariert. Über diesen Punkt gab es auch früher schon verschiedene Meinungen. Irgendwie muss man halt was festlegen und im Moment ist es so:

Zurückgehend auf den Ligagründer BCM1860 steht in den Regeln "... wählt er [der Schiedsrichter] einen ungünstigen Startplatz, fährt ab dann aber voll auf Sieg."

Ich denke, dass die Rennen länger spannend bleiben, wenn der Schiedsrichter "richtig" mitfährt. Ich hatte schon oft den Fall, dass ich meinen Gegner kurz nach dem Start abgedrängt hatte, aber da kurvte halt immer noch mAvErICk herum und es war noch lange nichts entschieden. Und umgekehrt kann man sich trotz Rückstand noch Hoffnungen machen.

Wenn du nicht willst, dass dir der Schiri in die Quere kommt, musst du eine Karte wählen, auf der es Startplätze gibt, die von vorneherein einen Rückstand bedeuten. Dann hast du zumindest bei deinen Heimrennen einigermaßen Ruhe.

Ansonsten fahren mAvErICk (und ich in der 1.Liga) möglichst nach der oben zitierten Regel: also voll auf Sieg (incl. Blocks, Drängeleien usw.).

Gruß, aristarch