Diskussion:FAQs: Unterschied zwischen den Versionen

Aus KaroWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Erläuterung Blockzeit-Ansatz)
Zeile 55: Zeile 55:
  
 
Genau, deshalb würde ich ja bei der Blockzeit bleiben. Eben nur die Züge rausfiltern, die für die Zukunft kaum Aussagekraft haben, weil Doppelzug, wenige Spieler, Einserdäpperle am Spielende etc. Das, so mein Ansatz, manifestiert sich daran, dass weniger als 10 Minuten seit dem letzten eigenen Zug vergangen sind, ganz unabhängig von der Spielerzahl oder ob welche ausgestiegen sind usw. Also je mehr Gegenargumente kommen, desto beser finde ich meine Idee. Autsch, das klingt jetzt aber eingebildet, bitte verzeiht mir. -- [[Benutzer:Calypso|Calypso]] 13:10, 1. Feb. 2008 (CET)
 
Genau, deshalb würde ich ja bei der Blockzeit bleiben. Eben nur die Züge rausfiltern, die für die Zukunft kaum Aussagekraft haben, weil Doppelzug, wenige Spieler, Einserdäpperle am Spielende etc. Das, so mein Ansatz, manifestiert sich daran, dass weniger als 10 Minuten seit dem letzten eigenen Zug vergangen sind, ganz unabhängig von der Spielerzahl oder ob welche ausgestiegen sind usw. Also je mehr Gegenargumente kommen, desto beser finde ich meine Idee. Autsch, das klingt jetzt aber eingebildet, bitte verzeiht mir. -- [[Benutzer:Calypso|Calypso]] 13:10, 1. Feb. 2008 (CET)
 +
 +
Also meiner Meinung nach ist die erste richtig gute Idee in Deiner letzten Antwort versteckt: die letzten Züge des Spiels, die man alleine absolvieren muss, können tatsächlich herausgefiltert werden. Was mir aber nicht wirklich einleuchtet, ist warum man nicht aktiv ist, wenn man zwei Züge in 10 Minuten macht. Eigentlich würde ich sagen, dass man dann sehr aktiv ist. Und wenn sich jemand mit ein paar Freunden zu einer Runde Karopapier verabredet, und sie dann an einem Abend ein komplettes Rennen abreißen, finde ich nichts schlimmes daran. Wenn sie zwischendurch bei anderen spielen dran sind, werden sie diese sicher nicht einfach ignorieren. Und solche Verabredungen fallen meiner Meinung nach sowieso nur dann ins Gewicht, wenn man recht neu ist. Deshalb achte ich bei den Karostats auch auf die Anzahl der Züge. Denn wer nur wenige Spiele beendet hat und bisher schnell zieht, hat meistens nur ein paar Probespiele alleine, gegen Freunde oder mit Bots geschafft. Und nach dieser ersten Testphase geht es für so ziemlich jeden steil bergab in den Karostats. -- [[Benutzer:Jody|Jody]] 13:26, 1. Feb. 2008 (CET)

Version vom 1. Februar 2008, 14:26 Uhr

Hier stelle ich jetzt mal das ein, was ich in einer schwachen Minute zusammengeschrieben hab - ergänzt durch Teile von yabas alten FAQ.

Stürzt euch drauf... die im Text in eckige Klammern gesetzten Begriffe sollen später mal links werden...

--Incognitinchen 15:55, 16. Jan. 2008

Ich denke, man kann's auch so schon mal verlinken, dann ist diese FAQ hier immerhin lebensfähig und ausbaubar. Neue Fragen gibt es schließlich immer wieder. -- Madeleine 10:22, 28. Jan. 2008 (CET)

Karo-Addicts

Ich verstehe nicht so ganz, warum sich immer alle auf die Karo-Addicts-Liste (Züge pro Tag) beziehen, wenn es darum geht, wer oft zieht, also wen man zu einem schnellen Spiel einladen sollte. Unter den ersten 10 sind mir persönlich Thargor (momentan 10.), Pitty(7.) und KingT (1.) dadurch aufgefallen, dass sie eher bremsen. Offensichtlich haben sie irgendwann einmal sehr viele Züge in sehr kurzer Zeit gemacht, und deshalb fallen die aktuellen Wartezeiten nicht so sehr ins Gewicht. Aber das spricht doch eher dafür, dass die Statistiken über einen zu großen Zeitraum erhoben werden, als dass diese Spieler wirklich schnell ziehen. Bei den Karostats schneiden diese Spieler übrigens auch nicht besonders gut ab, auch wenn das System wahrscheinlich die gleiche Schwachstelle hat. -- Jody 13:45, 28. Jan. 2008 (CET)

Richtig, aber ich sehe keine vernünftige Alternative, eben weil die Karostats genauso funktionieren. Man bräuchte also eine Statistik der letzten 2 Wochen oder sowas ähnliches - ist aber im Falle von unangekündigtem Urlaub, Krankheit, Umzug etc. auch nicht zuverlässig... -- Incognitinchen 12:35, 29. Januar 2008

  • Nein, die Karostats funktionieren nicht genauso. Sagen wir, jemand hätte immer um die 800 Spiele offen, und würde jeden Sonntag nach Karopapier gucken. Dann hätte er in der Addicts-Liste locker 100 Züge pro Tag, weil da (scheinbar) nur die Gesamtzahl der Züge durch die Tage seit der Anmeldung geteilt werden. Bei den Karostats werden aber die Wartezeiten addiert und durch die Gesamtzugzahl geteilt, und da würde die oben beschriebene Person sicher auf eine Wartezeit von über 4 Tagen kommen. Das macht die Karostats etwas aussagekräftiger, aber noch längst nicht perfekt. Ich sehe z.B. sehr häufig nach meinen Spielen, und wenn ich mit Schnellziehern zusammen fahre, dann bin ich selten derjenige, der bremst. Aber wenn ich mal keine Zeit habe, dann bin ich meistens gleich für ein paar Tage nicht da. Nur werte sowas mal aussagekräftig aus. -- Jody 22:17, 29. Jan. 2008 (CET)

Aber in den Karostats siehst Du auch Tendenzen, also Pfeil rauf oder runter. Wenn also jemand zunächst Schnellzieher war und dann nachlässt, zeigt da ein roter Pfeil nach unten, soweit ich mich entsinne. -- Madeleine 13:55, 29. Jan. 2008 (CET)

Aussagefähige Kurzzeitstatistik Schnellzieher

Man bräuchte eine Statistik, die Schnellzüge, von denen andere eben nicht profitieren, nicht mit heranzieht. Beispiele: Alleinspiele, Zweierspiele, Doppelzug, als Letzter am Ende des Rennens mit Einserdäpperle in´s Ziel fahren.

Ansatz: Messen der vergangenen Zeit vom letzten eigenen Zug des selben Rennens. Wenn diese kleiner 10 Minuten ist, wird der entsprechende Zug nicht in die Statistik aufgenommen.

Diese Statistik könnte dann auch nur für einen kurzen Zeitraum, ich dachte an wenige Wochen, erfasst werden. Ein Rennen mit den Top-Fahrern dieser Statistik hätte dann wirklich gute Chancen auf schnellen Rennverlauf. -- Calypso 13:03, 29. Jan. 2008 (CET)

Letzter eigener Zug weniger als 10 Minuten her? Blödsinn. Ich hab auch schon Dreier- und Vierer-Spiele mit entsprechendem Tempo gehabt. Alles eine Frage des Ehrgeizes ;)

Doppelzüge sind einfach zu erkennen: Zwischen Deinen beiden Zügen steht im Log nur die Rundentrennzeile. Und genauso findest Du auch Einzel- und Zweierspiele heraus. Reicht das nicht als Filter? -- Madeleine 13:58, 29. Jan. 2008 (CET)

Liebe Madeleine,

deine direkte und ehrliche Art liebe ich ja über Alles, also Danke für deine Anmerkung.

Allerdings denke ich trotzdem, dass z. B. das 4er-Spiel, wo halt grad mal alle 4 online sind und innerhalb 3 Stunden jeder vielleicht 20 Züge macht, nicht besonders aussagefähig für zuverlässiges Nichtblocken ist. Ein Viel- und Schnellspieler fällt in der Statistik eben nicht ab, dadurch dass das nicht zählt, aber ein Wenigspieler, der zufällig mal einen solchen Abend dabei hat, wird durch meine gut bedachte Methode der Ziehhäufigkeitsermittlung eben auch durch diese Aktion nicht künstlich nach oben gepuscht.

Da ich nicht programmieren kann, habe ich mir über die programmiertechnischen Schwierigkeiten auch keine Gedanken gemacht. Natürlich ist einfachere Programmierbarkeit ein Argument, also lieber etwas weniger perfektes haben als etwas ganz perfektes nie bekommen. Also lieber arm dran als Arm ab und am lieber reich aber gesund als arm und krank.

Wäre diese Statistik etwas für den Wunschzettel? -- Calypso 18:14, 29. Jan. 2008 (CET)

Didi hat eh keine Zeit, also frag lieber im Forum, gibt ja genügend Scripter da ... Und durch Deine "gut bedachte Methode" würde ich mich trotzdem benachteiligt fühlen. Da zählen dann plötzlich nur noch die Spiele mit Langzeitblockern, oder was? Naja, macht Ihr nur Eure Statistiken ... -- Madeleine 21:34, 29. Jan. 2008 (CET)

Sorry Madeleine, aber jetzt wirst du unsachlich. Spiele mit Langzeitblockern zählen kaum, da durch diese ja nur wenige Züge pro Zeiteinheit zusammen kommen. Wer z. B. 3 mal täglich alle seine Spiele abarbeitet, würde in dieser Statistik auf ca. 4 Stunden kommen. Für einen Leser der Statistik und potentiellen Spielersteller heißt das: Nach durchschnittlich 4 Stunden geht´s weiter. Also müsstest du schon genauer erklären, warum du dich benachteiligt fühlen würdest. Ich vermute aber mal, infolge der weiblichen Intuition. Die läge aber in diesem Fall daneben. -- Calypso 13:06, 1. Feb. 2008 (CET)


Die grundlegende Idee ist aber nicht schlecht: wenn jemand sich mit ein paar Freunden für ein paar Rennen verabredet, und diese dann am Besten noch parallel laufen, dann verkürzen sie damit ihre durchschnittliche Bedenkzeit dramatisch - vor allem, wenn sie neu bei Karopapier sind. Was man tatsächlich messen müsste, ist wie oft jemand nach Spielen sieht und seine Spiele abarbeitet. Aber wie soll man sowas messen? -- Jody 22:36, 29. Jan. 2008 (CET)

Stellt mein Vorschlag nicht fast genau die gewünschte Messmethode dar? Denn wenn mehr als 10 Minuten zwischen zwei Zügen liegen, ist man tendenziell tatsächlich beide male aktiv. -- Calypso 13:08, 1. Feb. 2008 (CET)

Genauso blöd ist es, wenn ein Rennen mit 8 Leuten startet, sich davon 5 rauswerfen lassen und die restlichen 3 das Rennen halt zügig durchzupfen - da wird dann die Hälfte des Rennens nicht gewertet, oder was? Also, nee ...

Wie oft jemand nach Spielen sieht, kann man wohl nicht feststellen (das Popup aktualisiert sich eh alle paar Sekunden), aber anhand der gesammelten Log-Zeiten könnte man sehen, inwiefern ein Spieler (und wann am Tag besonders oft) aktiv ist - und wann der Spieler pennt. Das fällt dann aber schon fast in des Bundesinnenministers Ressort ;) -- Madeleine 09:27, 30. Jan. 2008 (CET)

Naja, mit dieser Methode wirst Du herausfinden, dass die Bots auch nachts schlafen. Deren Aktivität wird dann der allgemeinen Aktivität ähnlich sein, denn wenn sie nirgends dran sind, könne sie auch schlecht ziehen. Und das geht uns doch allen so - jedenfalls denjenigen, die öfter am Tag ziehen. -- Jody 11:28, 30. Jan. 2008 (CET)

Genau, deshalb würde ich ja bei der Blockzeit bleiben. Eben nur die Züge rausfiltern, die für die Zukunft kaum Aussagekraft haben, weil Doppelzug, wenige Spieler, Einserdäpperle am Spielende etc. Das, so mein Ansatz, manifestiert sich daran, dass weniger als 10 Minuten seit dem letzten eigenen Zug vergangen sind, ganz unabhängig von der Spielerzahl oder ob welche ausgestiegen sind usw. Also je mehr Gegenargumente kommen, desto beser finde ich meine Idee. Autsch, das klingt jetzt aber eingebildet, bitte verzeiht mir. -- Calypso 13:10, 1. Feb. 2008 (CET)

Also meiner Meinung nach ist die erste richtig gute Idee in Deiner letzten Antwort versteckt: die letzten Züge des Spiels, die man alleine absolvieren muss, können tatsächlich herausgefiltert werden. Was mir aber nicht wirklich einleuchtet, ist warum man nicht aktiv ist, wenn man zwei Züge in 10 Minuten macht. Eigentlich würde ich sagen, dass man dann sehr aktiv ist. Und wenn sich jemand mit ein paar Freunden zu einer Runde Karopapier verabredet, und sie dann an einem Abend ein komplettes Rennen abreißen, finde ich nichts schlimmes daran. Wenn sie zwischendurch bei anderen spielen dran sind, werden sie diese sicher nicht einfach ignorieren. Und solche Verabredungen fallen meiner Meinung nach sowieso nur dann ins Gewicht, wenn man recht neu ist. Deshalb achte ich bei den Karostats auch auf die Anzahl der Züge. Denn wer nur wenige Spiele beendet hat und bisher schnell zieht, hat meistens nur ein paar Probespiele alleine, gegen Freunde oder mit Bots geschafft. Und nach dieser ersten Testphase geht es für so ziemlich jeden steil bergab in den Karostats. -- Jody 13:26, 1. Feb. 2008 (CET)